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BiP#8: Zwischen Vision und Realität – Unicorn Bakery auf dem Prüfstand
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In dieser Episode reflektiere ich über die Weiterentwicklung von Unicorn Bakery und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Ich sprec…
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Nov. 3, 2024

BiP#8: Zwischen Vision und Realität – Unicorn Bakery auf dem Prüfstand

In dieser Episode reflektiere ich über die Weiterentwicklung von Unicorn Bakery und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Ich spreche über mögliche strategische Richtungen – von Wachstum und Monetarisierung bis zur Positionierung für eine klare Zielgruppe. Zudem gebe ich Einblicke in die Planung eines großen Events, das für die Unicorn Bakery Community einen neuen Meilenstein setzen könnte. Wir diskutieren auch die Balance zwischen proaktivem Content-Plan und reaktiven Ideen sowie den Aufbau einer soliden Basis für zukünftige Projekte.

 

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Transcript

[0:00] Herzlich willkommen zu einer neuen Episode Building in Public. Ich schaue mir ja jetzt die letzten Wochen, und das fasse ich gleich auch nochmal zusammen, sehr genau an, wie ich Unicorn Bakery weiterentwickele. Und basierend darauf, dass es jetzt ja eigentlich zwei Wege gibt. Entweder so diesen Influencer-Weg von man macht einfach alles für Reichweite und guckt, dass man hier ein Placement macht, da ein Placement macht und gut. Oder man überlegt sich, wofür will man stehen? Und das haben wir schon immer so gemacht bei Unicorn Bakery und dann meist vorher noch ich.

[0:33] Und zwar irgendwie Inhalte zu produzieren, wo andere sagen, ja, ob die jetzt genug Reichweite kriegen, wissen wir nicht. Und dann halt für eine sehr klare Zielgruppe zu positionieren. Und aus dem Kern möchte ich eigentlich nicht weg. Und das führt dazu, dass vieles von dem, was vielleicht aktuell das Geschäft treibt, vielleicht nicht immer das ist, was in Zukunft das Geschäft treiben wird. Und der Realität blicke ich gerade doch relativ konkret und hart erstmal ins Auge.

[1:05] Und das ist eine spannende Phase, weil am Ende ich ja quasi so, ich habe es beschrieben wie einen Schalter, den ich umlegen muss, der aber so ein bisschen verrostet ist, wo man denkt so, oh, wir müssen eigentlich was anders machen und wir wissen es, aber im Kopf ist das noch auf die alten Methodiken und Routinen gepolt. Und das ist ganz interessant zu beobachten. Wenn ich mir das anschaue, dann habe ich tatsächlich immer wieder Momente, wo ich denke, eigentlich kann das so aussehen. Und gleichzeitig habe ich Momente, wo ich denke, shiny object. Hier ist eine Option, da ist eine Option, da ist eine Option, da ist eine Option. Und ich sage mal, Fluch und Segen an meinem Alltag ist ja, ich kriege sehr viel Feedback. Nicht durch den Podcast oder so, das meine ich gar nicht. Also auch, ich freue mich über jeden, der mir schreibt, auch zu den Building in Public Episoden. Schätze ich sehr und freut mich auch sehr, ob das konkrete Rückfragen sind, wie ich jetzt irgendwie meinen you.com Agent gebaut habe, über den ich das letzte Mal gesprochen habe. Oder ob das dann Feedback mit Optionen, was man machen könnte ist und, sondern auch im Alltag von den Leuten, mit denen ich Interviews mache, mit denen ich mich generell treffe und merke dann es gibt sehr viele Wege, wenn man jetzt einfach nur gucken würde wie verdient man Geld. Davon gibt es.

[2:21] Und mindestens ein Dutzend, wenn nicht zwei Dutzend, die mir jetzt einfallen, die ich aufzählen könnte. Und das ist nett und das ist aber nicht das, wonach ich suche. Wonach ich suche ist was, was sehr gut zu dem passt, wie wir uns Schritt für Schritt weiterentwickeln können, um dann zu schauen, wie entwickelt sich der Kern weiter. Und nicht, ach ja, hier liegt Geld, das machen wir jetzt. Weil das ist irgendwie nicht das, wie ich die Firma bauen möchte. Und ich habe mich für mich auch noch gar nicht entschieden, ob Unicorn Bakery das ist, was die nächsten zehn Jahre der große Umsatz- und Gewinntreiber für mich persönlich sein muss. Oder ob es da nicht auch irgendwie, wenn man das mal auf solide Beine gestellt hat, Raum gibt, sich zusätzlich anderer Themen anzunehmen. Und das ist eigentlich für mich eine spannende Beobachtung, weil die letzten acht Jahre mein Leben größtenteils Unicorn Bakery war, beziehungsweise vorher der Podcast, auch wenn er noch nicht Unicorn Bakery hieß. Und ich mir jetzt natürlich angucke, was ist die Basis, die wir schaffen können. Das heißt, wir haben uns jetzt auch letztens sehr intensiv zusammengesetzt und gesagt, okay, lass uns mal überlegen, was sind die Key-Bets, die wir machen. Und die Key-Bet ist, die Basis jetzt einmal so zu bauen, dass wir on top bauen können oder andere Dinge dazu machen können, wo wir sagen, hey, das macht nochmal mehr Sinn.

[3:49] Und all das hilft uns extrem, einfach nicht ins Nächste reinzustürzen.

[3:57] Weil das Problem bei all den Menschen, die ich ja kenne und mit denen ich spreche, ist, die haben alle diesen Bias to Action. Und die sagen alle, mach doch das, mach doch das, mach doch das. Ich würde jetzt wahrscheinlich gerade 15 Geschäftsmodelle parallel bauen, wenn ich das alles machen würde. Und daran glaube ich natürlich jetzt auch nicht unbedingt. Aber wir sind jetzt finally rausgegangen an die ersten Leute mit dem Event, von dem ich immer erzählt habe, dass wir ein großes Event Ende Juni machen. Wir fangen aber nicht an mit all den Teilnehmern, sondern wir fangen an mit den Boat Captains, denn das Event hat eine Rafting-Tour mit so 15 bis 20 Booten und jedes dieser Boote soll geführt werden von einem Boat Captain. Hier bin ich mal sehr gespannt, denn es ist dadurch, dass es nicht in Berlin stattfindet oder in München stattfindet, könnte es ein bisschen komplexer werden, die Leute, die Commitments zu bekommen, dass die Leute da hinkommen. Ich glaube, es gibt so die Art von Menschen, die sagen, hey, ich finde es richtig cool, ist was anderes, kann ich mir gut vorstellen. Es wird die Art von Menschen geben, die sagen, hey, sorry, aber das geht auf gar keinen Fall, ist viel zu weit. Ich bin gespannt. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie kriege ich es hin, dass die Person sagt, okay, der hat sich Gedanken gemacht, das könnte Sinn machen. Es klingt ein bisschen mehr nach einem No-Brainer, weil ich kann es irgendwie mit einem Wellness-Wochenende oder ähnliches verbinden.

[5:20] Mal schauen, ob wir das hinbekommen. Also wir werden es hinbekommen. Die Frage ist, wer am Ende kommt. Und ich glaube, das wird am Ende auch eine sehr gute Ausstellung sein. Aber ist ganz interessant, wenn man dann so rausgeht und dann kriegst du die ersten Feedback-E-Mails und du merkst, es könnte tricky werden. Du musst die Leute vielleicht doch nochmal anders catchen. Vielleicht ist die E-Mail nicht das Richtige. Vielleicht muss man die anderen doch nochmal anrufen. Das heißt, da wird es jetzt ernst, das mal zu pushen. Da muss ich auch das Angebot final bis zum dritten Elfen zum Beispiel unterschreiben. Ab da geht es dann rund. Und deswegen eigentlich eine faszinierende Zeit. Wir fokussieren uns jetzt in den nächsten acht Wochen darauf, wie wollen wir content-seitig weitermachen und auch viel voraus zu planen, Content-Kalender mal zu planen, weil bisher waren wir sehr reaktiv. Also, zu wem kriegen wir eine Intro und dann gucken, worüber können wir mit der Person sprechen. Ich glaube, es wird ein Mix aus reaktiven Interviews, die so huge figures, huge people, wo du denkst, krass cool, mal mit dem sprechen zu können.

[6:29] Und ein hey, wir haben das Thema, können wir mal 45 Minuten dazu aufnehmen. Oder wir haben das Thema, weil es aufgekommen ist in Gesprächen, können wir was aus alten Episoden nehmen und das neu verpacken, weil das löst ein Problem, das ist dann eine Episode wert, auch wenn das vielleicht ein älteres Interview ist, was du sonst vielleicht gar nicht mehr finden würdest. Und dementsprechend sehr viel proaktiver auch zu denken, okay, welchen Mix an Content wollen wir machen? Das kann bedeuten, dass wir mehr Content produzieren. Das ist im Rahmen des Möglichen, dass wir den besser segmentieren, unterteilen. Also das wird natürlich schon noch mal eine Umstellung mit sich bringen und das ist, glaube ich, auch was, was ja exciting ist, aber auch irgendwie immer so dieses, uff, wir machen Dinge anders, als wir jetzt die letzten 12 bis 24 Monate Modus Operandi gefunden haben. Und dann auch zu sagen, genauso wie wir einen Content-Kalender haben, einen Event-Kalender. Also wo, mit wem können wir Sachen machen, wie können wir Special-Sachen machen, die halt so ein bisschen more unique sind. Ein großes Event, von dem ich erzählt habe, aber auch so kleinere Sachen, die wirklich more unique sind. Ich glaube, wenn man so schafft, diesen Schalter von so reaktiv auf proaktiv zu drehen und noch viel klarer zu planen, noch viel tiefer reinzukommen, dann, Fird das richtig witzig, dann hat man eine gute Basis, dann schafft man aber auch, weil man weiß, worauf man sich einlässt, mit deutlich weniger Zeit, deutlich planbarer, mindestens denselben, wenn nicht einen höheren Output.

[7:57] Und das wäre eine gute Basis. und darauf fokussieren wir uns jetzt und deswegen gehe ich wieder zurück an die Arbeit. Vielen lieben Dank fürs Zuhören. Ich glaube, auch wenn ich jetzt natürlich weniger hysterisch über das Modell, das Modell, das Modell gerade dran bin, sondern eher sage, okay, vielleicht doch erstmal nochmal auf die Basis, weil sonst bist du nämlich zu reaktiv. Das ist mir halt aufgefallen. Wenn ich die Basis nicht habe und immer da wieder alles rüttelt, dann sehr shiny Object, das könnte ich machen, das könnte ich machen, das könnte ich machen und Und das ist natürlich dann doch auch bis zu einem gewissen Grad gefährlich. Und deswegen räumen wir jetzt einmal vor der eigenen Haustür auf und kehren ein bisschen durch. Und dann kommt alles Weitere. Vielen lieben Dank fürs Zuhören. Das war Building in Public. Wir hören uns nächste Woche wieder. Dienstag kommt finally das Interview mit Carsten Thoma, wohl einem der B2B-Unternehmer der letzten 20, 25 Jahre, vielleicht sogar fast 30. Und bis dahin einen schönen Start in die Woche oder einen schönen Restsonntag noch. Danke fürs Zuhören.

 

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